Google geht immer mehr dazu über, SSL-gesicherte Seiten in seinen Trefferlisten zu bevorzugen. Der Suchmaschinen-Marktführer belohnt sicherheitsbewusste Seiten mit besseren Positionen in den Ergebnislisten und misst dem "HTTPS" in der Adresszeile immer mehr Bedeutung bei.
Für eine HTTPS-Adresse muss eine Seite mit einem SSL-Zertifikat gesichert werden. Seiten-Betreiber sollten dazu folgende Punkte berücksichtigen:
- Das SSL-Zertifikat sollte zum jeweiligen Web-Projekt passen.
- Empfohlen werden möglichst hochwertige Zertifikate mit einer hohen Verschlüsselung.
- Bei der Einstellung der Seite sollte darauf geachtet werden, dass die HTTPS-Seiten nicht für die Crawler geblockt werden.
Eine SSL-geschützte Verbindung ist neben dem HTTPS auch an einem Schloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers erkennbar. Mit einem Klick auf das Symbol werden dem Nutzer die wichtigsten Daten über den Aussteller und den Empfänger des Zertifikates – zum Beispiel die Firmenadresse – angezeigt. Bei Zertifikaten mit dem höchsten Standard, SSL-Zertifikate mit Extended Validation (EV), wird der Seiten-Betreiber in der Browserleiste grün markiert.
SSL gilt als eines der verlässlichsten Mittel für eine geschützte Übertragung von Daten und E-Mails. Unter sicherheitssensiblen Online-Services wie Banking-Seiten, Webmail-Diensten oder professionellen Shops ist die Technik mittlerweile Standard. Doch auch immer mehr Betreiber Content-orientierter Webseiten setzen auf den Sicherheits- und Erfolgsfaktor HTTPS.
Setzen auch Sie auf Sicherheit! Mit den passenden SSL-Zertifikaten können Sie ganz leicht von diesem wichtigen Ranking-Vorteil profitieren!